
Ausstellungsansicht / Exhibition view
Film und mehr. Aus den Archiven von Kurt Kren und Ernst Schmidt jr. / From the Archives of Kurt Kren and Ernst Schmidt jr., 12.7.2018–3.2.2018
Photo: Lisa Rastl, © mumok
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Film und mehr. Aus den Archiven von Kurt Kren und Ernst Schmidt jr. / From the Archives of Kurt Kren and Ernst Schmidt jr., 12.7.2018–3.2.2018
Photo: Lisa Rastl, © mumok
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Film und mehr. Aus den Archiven von Kurt Kren und Ernst Schmidt jr. / From the Archives of Kurt Kren and Ernst Schmidt jr., 12.7.2018–3.2.2018
Photo: Lisa Rastl, © mumok
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Film und mehr. Aus den Archiven von Kurt Kren und Ernst Schmidt jr. / From the Archives of Kurt Kren and Ernst Schmidt jr., 12.7.2018–3.2.2018
Photo: Lisa Rastl, © mumok
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Film und mehr. Aus den Archiven von Kurt Kren und Ernst Schmidt jr. / From the Archives of Kurt Kren and Ernst Schmidt jr., 12.7.2018–3.2.2018
Photo: Lisa Rastl, © mumok
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Film und mehr. Aus den Archiven von Kurt Kren und Ernst Schmidt jr. / From the Archives of Kurt Kren and Ernst Schmidt jr., 12.7.2018–3.2.2018
Photo: Lisa Rastl, © mumok
Vitrine mit mehreren Partituren Kurt Krens in der Ausstellung Film und mehr. Aus den Archiven von Kurt Kren und Ernst Schmidt jr. / From the Archives of Kurt Kren and Ernst Schmidt jr., 12.7.2018–3.2.2018, Photo: Lisa Rastl, © mumok
Ausstellungsansicht / Exhibition view
Film und mehr. Aus den Archiven von Kurt Kren und Ernst Schmidt jr. / From the Archives of Kurt Kren and Ernst Schmidt jr., 12.7.2018–3.2.2018
Photo: Lisa Rastl, © mumok
Die Archive von zwei maßgeblichen Filmemachern der österreichischen Nachkriegsavantgarde, die nun im mumok zugänglich sind, werden in der Ausstellung erschlossen und einander gegenübergestellt: Kurt Kren (1929–1998) und Ernst Schmidt jr. (1938–1988). Grundlage dieser Präsentation sind die Notizen, Skizzen, Korrespondenzen oder auch Arbeitsmaterialien aus den Nachlässen, die neben einer Auswahl an Filmen gezeigt werden. Eine wesentliche Werkgruppe stellen Krens Partituren dar, die sein ebenso strukturelles Arbeiten wie visuelles Denken verdeutlichen. Bei Schmidt jr. spielt die konzeptuelle Auseinandersetzung mit Sprache eine wichtige Rolle, ob als Autor, Kritiker, Herausgeber oder Künstler. Auf diese Weise wird eine Kontextualisierung dieser Œuvres vorgenommen. Ihre vergleichbare Auseinandersetzung mit Materialität und Körperlichkeit spielt dabei ebenso eine Rolle wie ihre jeweils singuläre und zugleich vielfältige künstlerische Praxis. Das Ausstellungsdisplay wurde von Josef Dabernig konzipiert.
Kuratiert von Marie-Therese Hochwartner, Naoko Kaltschmidt, Matthias Michalka, Susanne Neuburger