
Ausstellungsansicht / Exhibition view
John Skoog. VÄRN. Baloise Kunst-Preis 2014 / Baloise Art Prize 2014
mumok, Wien, 26.6.–27.9.2015
Photo: mumok / Laurent Ziegler
Ausstellungsansicht / Exhibition view
John Skoog. VÄRN. Baloise Kunst-Preis 2014 / Baloise Art Prize 2014
mumok, Wien, 26.6.–27.9.2015
Photo: mumok / Laurent Ziegler
Ausstellungsansicht / Exhibition view
John Skoog. VÄRN. Baloise Kunst-Preis 2014 / Baloise Art Prize 2014
mumok, Wien, 26.6.–27.9.2015
Photo: mumok / Laurent Ziegler
Ausstellungsansicht / Exhibition view
John Skoog. VÄRN. Baloise Kunst-Preis 2014 / Baloise Art Prize 2014
mumok, Wien, 26.6.–27.9.2015
Photo: mumok / Laurent Ziegler
Ausstellungsansicht / Exhibition view
John Skoog. VÄRN. Baloise Kunst-Preis 2014 / Baloise Art Prize 2014
mumok, Wien, 26.6.–27.9.2015
Photo: mumok / Laurent Ziegler
Ausstellungsansicht / Exhibition view
John Skoog. VÄRN. Baloise Kunst-Preis 2014 / Baloise Art Prize 2014
mumok, Wien, 26.6.–27.9.2015
Photo: mumok / Laurent Ziegler
Ausstellungsansicht / Exhibition view
John Skoog. VÄRN. Baloise Kunst-Preis 2014 / Baloise Art Prize 2014
mumok, Wien, 26.6.–27.9.2015
Photo: mumok / Laurent Ziegler
Ausstellungsansicht / Exhibition view
John Skoog. VÄRN. Baloise Kunst-Preis 2014 / Baloise Art Prize 2014
mumok, Wien, 26.6.–27.9.2015
Photo: mumok / Laurent Ziegler
Ausstellungsansicht / Exhibition view
John Skoog. VÄRN. Baloise Kunst-Preis 2014 / Baloise Art Prize 2014
mumok, Wien, 26.6.–27.9.2015
Photo: mumok / Laurent Ziegler
In seinen Foto-, Film- und Videoarbeiten verbindet John Skoog (* 1985, Kvidinge, Schweden, lebt in Frankfurt am Main) historische und alltagsgeschichtliche Recherche mit einer poetischen und fiktionalen Atmosphäre, die in der filmischen und literarischen Tradition der skandinavischen Moderne gründet. Auf der Art Basel wurde er für das Video Reduit (Redoubt) von 2014 mit dem Baloise Kunst-Preis in Höhe von 30.000 Schweizer Franken ausgezeichnet. Dieses Werk stand im Zentrum seiner Personale in Wien, die drei seiner filmischen Arbeiten unter dem Titel VÄRN („Abwehr“) erstmals in Österreich vorstellte. Der Künstler zeigte Reduit (Redoubt) eingebettet in eine Rauminstallation auf Ebene –2 des Museums. Im mumok kino liefen parallel dazu die Filme Sent på Jorden („Spät auf Erden“, 2011) und Förår („Vorfrühling“, 2012). Gemeinsam bilden sie eine Trilogie, die nicht nur in der Natur spielt, sondern auch von ihrer ökonomischen Nutzung handelt. Zugleich zeichnet der Künstler ein Sittenbild gesellschaftlicher Verhältnisse, das mit Vorstellungen von Unschuld und Geborgenheit am Land aufräumt.
Kuratiert von Rainer Fuchs