
© Mark Pezinger Books
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Das Buch
Ayami Awazuhara, Beatrice Forchini, Sophie Lapalu, Julia Moebus, Cristina Ramirez, Victoria Wigzell
Axel Koschier
ist keine klassische Künstlermonografie, vielmehr kommen Interpretation und Fiktion als elementare Bestandteile einer Künstlerbiographie zum Zug.
Seit vielen Jahren sammelt Koschier Ausfüllformulare als eigenständigen Teil seiner künstlerischen Arbeit. Dieses Material, eine Anthologie persönlicher Informationen, stellt er 6 Autor*innen zur Verfügung, die, angeregt von den übermittelten Daten, autonome Texte in ihren Muttersprachen (Englisch, Spanisch, Deutsch, Italienisch, Japanisch, Französisch) verfassen.
Keiner von ihnen kennt den Künstler und so entsteht ein fiktives, zugleich sehr persönliches Porträt der Künstlerpsyche. Am Ende gibt es nicht EINEN Künstler Axel Koschier, sondern viele.
Ausgezeichnet mit dem Staatspreis / Schönste Bücher Österreich 2022, gestaltet von Astrid Seme und erschienen bei Mark Pezinger Books, ist das Künstlerbuch nicht nur ästhetisch, sondern auch haptisch ein besonderes Erlebnis.
Axel Koschier im Gespräch mit Thomas Geiger, Mark Penzinger Verlag und Hannes Fauland, Druckerei Gerin. Mehr zum Buch gibt es hier.
Treffpunkt: mumok Bibliothek