An zwei Abenden stellt das Programm Werke dreier Filmemacher_innen vor, die subjektives Beobachten im Alltag unter der Prämisse identitäts- und gesellschaftspolitischer Fragestellungen geltend machen. Trotz unterschiedlicher dramaturgischer Umsetzungen besteht eine entscheidende Gemeinsamkeit darin, die Bedeutsamkeit nonkonformer Bewegungen und Identitäten zum Anlass des Erzählens zu nehmen.