Täglich, 19. Juli 2017 bis 13. August 2017, 10:00 - 19:00
In einem Video lädt Anne Teresa De Keersmaeker alle Besucher_innen ein, ihre berühmte Choreografie für vier Tänzerinnen aus Rosas danst Rosas einzustudieren
In einem Video lädt Anne Teresa De Keersmaeker alle Besucher_innen ein, ihre berühmte Choreografie für vier Tänzerinnen aus Rosas danst Rosas einzustudieren
Eine Reality-Show im Shopping Center mit den Tänzer_innen der Icelandic Dance Company als normale Leute, die zwischen Individualität und Gemeinschaftssinn dem alten Ritual einen neuen Twist geben
In einem Video lädt Anne Teresa De Keersmaeker alle Besucher_innen ein, ihre berühmte Choreografie für vier Tänzerinnen aus Rosas danst Rosas einzustudieren
In einem Video lädt Anne Teresa De Keersmaeker alle Besucher_innen ein, ihre berühmte Choreografie für vier Tänzerinnen aus Rosas danst Rosas einzustudieren
Sechs Tage lang wird Ivo Dimchev acht seiner kreativen Lieblingsbeschäftigungen untersuchen: Unterrichten, Schreiben, Malen, Songs schreiben, Klavier spielen, Konzerte geben, Musikvideos drehen, Interviews geben
Auf Schubladendenken lässt sich die Künstlerin Jakob Lena Knebl nicht ein, weder im Leben, noch in der Kunst. Entsprechend frei geht sie auch die Neuaufstellung der Sammlung moderner und zeitgenössischer Kunst im mumok an, die sie gemeinsam mit eigenen, neu konzipierten Arbeiten und Mut zum Exzentrischen präsentiert.
Innerhalb der mumok Architektur bildete das Cafe Hansi von Hans Schabus ein eigenes funktionales Raumkunstwerk. Es war für Besucher*innen jeden letzten Donnerstag im Monat zwischen 18 und 21 Uhr geöffnet und lud zum Verweilen ein. Wenn man es betrat, "verließ" man den nüchternen Museumsraum. Man gelangte in ein verspiegeltes...
Mit Werken der SAMMLUNG VERBUND widmet sich das mumok einem der wichtigsten kunstgeschichtlichen Phänomene der 1970er-Jahre: dem Aufbruch weiblicher Künstlerinnen, die in einer von Männern bestimmten Kunstwelt erstmals in der Geschichte der Kunst kollektiv ein selbstbestimmtes neues Bild der Frau schufen.
Parallel zur Personale von Martin Beck präsentiert das mumok eine von ihm zusammengestellte Ausstellung mit Werken aus der mumok Sammlung. Die Werkauswahl rückt Arbeiten der 1960er- und 1970er-Jahre in den Mittelpunkt.
Mit rumors and murmurs zeigt das mumok eine umfassende Personale des in New York und Wien lebenden Künstlers Martin Beck. Die Schau versammelt Werke der vergangenen 10 Jahre, sowie mehrere für diesen Anlass produzierte Arbeiten.
Mit Sir präsentieren FISCHERSPOONER ihr queer-lustvolles Universum erstmals im mumok. In einer Rauminstallation empfinden die beiden Künstler das New Yorker Apartment von Casey Spooner nach und werfen damit Fragen der Grenzziehung zwischen privatem und öffentlichem Raum auf.