Täglich, 02. Februar 2015 bis 07. Februar 2015, 10:00 - 13:00
Malen, walzen, kneten, drucken. . . Welche die beliebtesten Workshops im mumok sind, zeigen wir Dir in den Semesterferien. Jeden Tag, von Montag, 2. Februar bis Samstag, 7. Februar, ein anderes Programm und täglich das Beste vom Besten!
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In der Sammlungspräsentation "Die Gegenwart der Moderne" befragt das mumok das große utopische Projekt der Moderne nach seiner Aktualität und seinem Potenzial für nachfolgende Generationen
Im Herbst 2014 präsentiert das mumok die bisher umfassendste Ausstellung Cosima von Bonins in Österreich. Ab 4. Oktober 2014 erwartet die BesucherInnen mit über 100 Arbeiten ein groß angelegter Überblick über das Werk der 1962 in Mombasa, Kenia, geborenen Künstlerin – von den künstlerischen Anfängen in den frühen 1990er-Jahren über die jüngeren, bühnenhaft inszenierten Installationen bis hin zu Arbeiten, die sie für Wien neu entwickelt
Tischers Ausstellung Pin im mumok stellt einen installativen Parcours vor, in dem die Formensprache minimalistischer Skulptur auf die Geschichte und Praxis textilen Arbeitens trifft
2015 zeigte das mumok auf vier Ebenen einen der weltweit bedeutendsten Bestände der Pop Art: die Sammlung des deutschen Industriellenpaars Peter und Irene Ludwig. In der groß angelegten Überblicksausstellung wurden rund 100 Werke aus sechs Häusern zusammengeführt, die mit dem Namen des deutschen Sammlerpaars verbunden sind
Von Februar bis Juni 2015 zeigte das mumok eine Einzelausstellung des deutschen Künstlers David Lieske (*1979 in Hamburg). Unter dem Titel Platoon (RL-X) wurde der enge Nexus zwischen Legende und Werk, zwischen Person und Produkt des Künstlers verhandelt. Dass Künstler und Werk in einem Spannungsverhältnis zueinander stehen,...
Von März bis August 2015 zeigte das mumok seinen Sammlungsschwerpunkt Wiener Aktionismus im Kontext der internationalen Entwicklungen performativer Kunst
In seinen Foto-, Film- und Videoarbeiten verbindet John Skoog (* 1985, Kvidinge, Schweden, lebt in Frankfurt am Main) historische und alltagsgeschichtliche Recherche mit einer poetischen und fiktionalen Atmosphäre, die in der filmischen und literarischen Tradition der skandinavischen Moderne gründet. Auf der Art Basel wurde er für das...
„Carte Blanche“ für die Studierenden des Programms Master in Critical Studies an der Akademie der bildenden Künste Wien: Auf zwei Ebenen zeigt das mumok ab 10. September 2015 ihren Blick auf die Werke der Sammlung nach 1945. Fünf Themenschwerpunkte – Taking Pictures of the Boys, Imitating the Imitations of the Imitators, Love, Anger Issues und Schlachten Material Prothesen – entwerfen ein Vexierbild aus einander überlagernden Ausstellungen, die in der Sammlung vorgefundene Themen zuspitzen oder zerstreuen.
Parallel zu und in Verbindung mit ihrer Einzelpräsentation verantwortet Ulrike Müller gemeinsam mit mumok Kuratorin Manuela Ammer die Neuaufstellung der Werke der klassischen Moderne aus der Sammlung – einer Sammlung, die weitaus vielfältiger ist, als vergangene Präsentationen dies vermuten lassen. Neben oft gezeigten Positionen wie...
In Ulrike Müllers (* 1971 in Brixlegg, Tirol, lebt in New York) künstlerischer Arbeit geht es um das Verhältnis von Abstraktion und Körper sowie um einen Malereibegriff, der nicht an Pinsel und Leinwand gebunden ist. Die geometrisch anmutenden Figuren und Farbflächen in ihren Kompositionen sind nie „reine“ Abstraktion; sie rufen...
Im Herbst 2015 blickt das mumok auf das internationale Kunstgeschehen um 1990. Auf drei Ebenen werden Installationen, Publikationen, Objekte, Projekte, Filme und Interventionen von über 50 Künstler_innen und Künstler_innengruppen gezeigt. Sie alle stellen die herkömmlichen Formen des Ausstellens infrage und widmen sich den drängenden...