
Ausstellungsansicht / exhibition view
Changes, 8.10.2022–29.1.2023
Philipp Fleischmann, Film Sculpture (1), 2022 © Bildrecht, Wien 2022
Video: Sebastian Kubelka/Simon Essl, © 2022 mumok
Ausstellungsansicht / exhibition view
Changes, 8.10.2022–29.1.2023
Philipp Fleischmann, Film Sculpture (1), 2022 © Bildrecht, Wien 2022
Video: Sebastian Kubelka/Simon Essl, © 2022 mumok
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Changes, 8.10.2022–29.1.2023
Philipp Fleischmann, Film Sculpture (1), 2022 © Bildrecht, Wien 2022
Video: Sebastian Kubelka/Simon Essl, © 2022 mumok
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Changes, 8.10.2022–29.1.2023
Philipp Fleischmann, Film Sculpture (1), 2022 © Bildrecht, Wien 2022
Video: Sebastian Kubelka/Simon Essl, © 2022 mumok
In Philipp Fleischmanns Arbeiten spielte in den vergangenen Jahren das Verhältnis zwischen den spezifischen räumlichen Gegebenheiten und der Projektion des analogen Films eine wesentliche Rolle, etwa wenn er die Secession, das Österreichische Filmmuseum oder auch das mumok kino zum Schauplatz für eigens entwickelte Apparaturen werden ließ, um diese Räume filmisch zu übersetzen. Sein neuer Werkkomplex, die Film Sculptures, bestehen aus einer eigens adaptierten Konstruktion, die einen 16-mm-Film projiziert und gleichzeitig den Filmstreifen sichtbar macht. In unserem neuen Video spricht Philipp Fleischmann über Film Sculpture (1) und erklärt, wie die Arbeit funktioniert und was es dabei mit Abstraktion auf sich hat.
Die Arbeit ist bis 29. Jänner 2023 in der von Naoko Kaltschmidt kuratierten Sammlungsausstellung Changes zu sehen.