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Ausstellung |

7. Juni bis 22. September 2024

Avant-Garde and Liberation
Zeitgenössische Kunst und dekoloniale Moderne

Avant-Garde and Liberation

Kuratiert von Christian Kravagna, co-kuratiert von Matthias Michalka

Die Ausstellung Avant-Garde and Liberation beleuchtet die Bedeutung der globalen Moderne für die Gegenwartskunst.

Sie fragt nach den Motiven, die zeitgenössische Künstler*innen zum Rückgriff auf außereuropäische Avantgarden bewegen. Welche Potenziale sehen Künstler*innen im Anknüpfen an befreiungspolitische Avantgarden in Afrika, Asien und dem Raum des „Black Atlantic“, wenn sie gegen aktuelle Formen von Rassismus, Fundamentalismus oder Neokolonialismus auftreten? Und welche künstlerischen Verfahren kommen zum Einsatz, wenn Bedrohungen der persönlichen Freiheit und des sozialen Zusammenhalts im Anschluss an antikoloniale und antirassistische Positionen des frühen und mittleren 20. Jahrhunderts thematisiert werden?

Künstler*innen


Mathieu Kleyebe Abonnenc, Omar Ba, Radcliffe Bailey, Yto Barrada, Mohamed Bourouissa, Diedrick Brackens, Serge Attukwei Clottey, william cordova, Atul Dodiya, Robert Gabris, Jojo Gronostay, Leslie Hewitt, Iman Issa, Janine Jembere, patricia kaersenhout, Belinda Kazeem-Kamiński, Zoe Leonard, Vincent Meessen, The Otolith Group, Fahamu Pecou, Cauleen Smith, Maud Sulter, Vivan Sundaram, Moffat Takadiwa

In Kooperation mit den Wiener Festwochen | Freie Republik Wien findet zwischen 11. und 23. Juni im Rahmen der Ausstellung die Installation und Performance Dambudzo statt. 

In Kooperation mit