
Ausstellungsansicht / exhibition view: mixed up with others before we even begin
Nilbar Güreş, Mayzu, 2022
© the artist
Photo: Oliver Ottenschläger / © mumok
Ausstellungsansicht / exhibition view: mixed up with others before we even begin
Nilbar Güreş, Mayzu, 2022
© the artist
Photo: Oliver Ottenschläger / © mumok
Ausstellungsansicht / exhibition view: mixed up with others before we even begin
Werke von Nicolás Lamas und aus den Sammlungen des Naturhistorischen Museum Wien / works by Nicolás Lamas and objects from the collection of the Natural History Museum Vienna
Photo: Oliver Ottenschläger / © mumok
Ausstellungsansicht / exhibition view: mixed up with others before we even begin
Werke von Slavs and Tartars und aus der mumok Sammlung / works by Slavs and Tartars and objects from the mumok collection
Photo: Oliver Ottenschläger / © mumok
Ausstellungsansicht / exhibition view: mixed up with others before we even begin
Werke von Slavs and Tartars und aus der mumok Sammlung / works by Slavs and Tartars and objects from the mumok collection
Photo: Oliver Ottenschläger / © mumok
Ausstellungsansicht / exhibition view: mixed up with others before we even begin
Werke von Leilah Babirye und aus der mumok Sammlung / works by Leilah Babirye and objects from the mumok collection
Photo: Oliver Ottenschläger / © mumok
Ausstellungsansicht / exhibition view: mixed up with others before we even begin
Anetta Mona Chişa & Lucia Tkáčová, Nothing Nowhere Into Something Somewhere, 2015/2022
Photo: Oliver Ottenschläger / © mumok
Die Ausstellung mixed up with others before we even begin fokussiert auf Formen von Kontamination und untersucht Denk- und Arbeitsmodelle, die innerhalb der gegenwärtigen visuellen Kultur unterschiedliche, teils gegensätzliche Einheiten miteinander in Beziehung bringen. Anhand aktueller künstlerischer Positionen, die in Dialog mit ausgewählten Werken der mumok Sammlung sowie mit Objekten der Sammlungen des Naturhistorischen Museums Wien treten, rückt die Mischform nicht nur als künstlerische, sondern auch als gesellschaftliche und politisch wirksame Leitlinie in den Vordergrund. Dabei geht es um Momente der Begegnung und des freundlichen Zusammenschlusses ebenso, wie um Momente des Aufeinanderprallens.
Künstler*innen: Leilah Babirye, Mariana Castillo Deball, Anetta Mona Chişa & Lucia Tkáčová, Nilbar Güreş, Nicolás Lamas, Slavs and Tatars
Begleitend zur Ausstellung findet ein Symposium in Kooperation mit dem IFK Internationales Forschungszentrum Kulturwissenschaften Kunstuniversität Linz in Wien statt. Unter dem Titel Die Stärken der Schwäche. Gesellschaften in unruhigen Zeiten geht es dabei um künstlerische, politische und philosophische Ansätze, die sich mit Schwäche, Kontamination, Verlust oder Sterblichkeit auf eine Art und Weise beschäftigen, die diese vermeintlich defizitären Momente so umkehren, dass aus ihnen Fähigkeiten werden.
Symposium kuratiert von Karin Harrasser und Franz Thalmair
Ausstellung Kuratiert von Franz Thalmair