Marianna Christofides beschäftigt sich in ihrer Arbeit mit der Gegenüberstellung von geologischen und soziohistorischen Erzählungen; sie befasst sich mit der (missbräuchlichen) Verwendung des Naturbegriffs als Rechtfertigung für deterministische Denkweisen, die versuchen, den kontingenten Charakter der Dinge zu verschleiern.