Die Filme von Margaret Raspé aus den 1970er Jahren sind beeinflusst von vielen Begegnungen mit unterschiedlichen Filmemacher*innen und Künstler*innen, die oft in ihrem Berliner Domizil ein- und ausgingen. Neben Kontakten zu Fluxus-Assoziierten wie Dick Higgins und Alison Knowles, Joe Jones oder Emmett Williams waren es auch Günter Brus, Peter Kubelka, Hermann Nitsch, Gerhard Rühm oder Oswald Wiener, die sich in Raspés Küche einfanden – wo gegessen und diskutiert wurde und wo auch einige ihrer Filme entstanden.