Denkt man an Wall-Street-Transaktionen und das ästhetische Getriebe der Kunstwelt – money und drive –, kommen zwei Ökonomien in den Sinn: eine regulierte und eine subversive. Tatsächlich ist der Kunstmarkt jedoch das libidinöse Substrat der Börsen und ihrer Finanzbewegungen. Dementsprechend strukturiert sich das Programm Libidinal...