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Die in der Slowakei geborene Künstlerin Emília Rigová beschäftigt sich mit der Geschichte sowie den Gegenwartserfahrungen der Rom*nja. In ihrer Ausstellung Nane Oda Lavutaris / Who Will Play for Me?, die noch bis zum 16. April 2023 im mumok zu sehen ist, nehmen neben selbstspielenden Pianos und in Stein gemeißelten Noten auch lebende Pflanzen eine zentrale Rolle ein. Sie verweisen auf die Herkunft und Migrationsrouten der Rom*nja, während die fragmenthaften Melodien an deren musikalische Tradition und auch an historisches Leid erinnern.

In unserem neuen Video spricht Emília Rigová über ihre künstlerische Arbeit und ihre aktuelle Ausstellung im mumok.
Das Video wurde in slowakischer Sprache gedreht. Aktivieren Sie die Untertitel bei YouTube.