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Künstlerinnengespräch: Margaret Raspé

mumok live



Im Rahmen der Ausstellung Enjoy – die mumok Sammlung im Wandel thematisiert die Präsentation Re/Aktionen performative Tendenzen und das Spannungsverhältnis von Aktion und Archiv. Ausgehend vom Wiener Aktionismus wird eine Kontextualisierung vorgenommen, die insbesondere internationale und weibliche Positionen in den Blick nimmt. Die in Berlin lebende Filmemacherin und Künstlerin Margaret Raspé (geb. 1933) war in den 1970er-Jahren mit vielen Künstler*innen in regem Kontakt, so waren neben einigen Fluxus-Protagonist*innen auch Günter Brus, Peter Kubelka, Hermann Nitsch oder Gerhard Rühm bei ihr zu Gast. Anlässlich des Programms am 6. Oktober im mumok kino erzählt Margaret Raspé über diese Begegnungen und die Bedeutung, die sie für ihre künstlerische Auseinandersetzung hatten. Hier ein kleiner Vorgeschmack.